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Hast du gewusst, dass Menschen der Steinzeit über 100 verschiedene Pflanzen pro Tag gegessen haben? Diese vielfältige Ernährung enthielt eine immense Bandbreite an Nährstoffen. Neben Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen wurde ihr Körper auch mit sekundären Pflanzeninhaltsstoffen wie Flavonoiden, Antioxidantien, Polyphenolen, Bitterstoffen usw. versorgt. Dazu kam eine Menge an Ballaststoffen, die für die Darmbakterien ein Freudenfest waren und von denen heutige Darmbakterien nur noch träumen können. 

Und es ging nie nur darum, den Magen mit den drei Makronährstoffe Kohlenhydrate, Eiweisse und Fette zu füllen. Denn für die hundertausenden Abläufe in den Organen und in den Zellen, braucht der Körper eine grosse Anzahl an verschiedensten Nährstoffen. Wenn sie fehlen, beginnen alle möglichen Beschwerden und Krankheiten zu entstehen.

Kommen wir zurück zu den naturnahen Menschen der Steinzeit, die sich so vielfältig ernährt haben.... wieviele verschiedene frisch gepflückte Pflanzen isst du täglich? Wie oft streifst du durch Wiesen und Wälder und bedienst dich am Buffet der Natur? 

Auch wenn du viel Gemüse isst. Gemüse sind kultivierte Pflanzen, die oft in ausgelaugten Böden gewachsen sind. Auch wenn du einen Garten hast. Woher weisst du, ob die gekauften Setzlinge wirklich noch genügend Nährstoffe enthalten? 

 

 

 

 

 

 Bericht Dr. med. Ute Dauenhauer

Bericht im Fokus

 

Orthomolekulare Medizin

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